Das Review-Verfahren
Das Review-Verfahren
Bei widerstreit sachunterricht eingereichte Beiträge sollten Erstveröffentlichungen sein. widerstreit sachunterricht basiert auf einem Open-Peer-Review-Verfahren: Jeder eingereichte Artikel wird von mindestens zwei Gutachter*innen bearbeitet - die nach dem gemeinsamen Review direkt in den Kontakt mit den Autor*innen treten. So erhalten alle am Prozess Beteiligten die Möglichkeit, miteinander in Austausch und Diskussion zu kommen. Mindestens ein*e Reviewer*in ist Mitglied des Herausgeber*innenkreis von widerstreit sachunterricht. Die*der zweite Gutachter*in kann extern bestellt werden.
Als Rückmeldung erhalten die Autor*innen neben einer kurzen orientierenden Zusammenfassung, auch die Textkommentare aus dem Bearbeitungsprozess der Reviewer*innen.
Grundlegendes Ziel von widerstreit sachunterricht ist dabei, im Sinne des Selbstverständnisses der Zeitschrift sowie auf der Grundlage wissenschaftlicher Ansprüche und üblicher Qualitätsstandards an Inhalt und Verfahren, die Publikationsfähigkeit eines jeden Artikels zu realisieren. Ein Ablehnen eines Artikels ist möglich, wenn dieser Anspruch nach zwei Rückmelde- und Überarbeitungs-Durchgängen aus Sicht der Reviewer*innen bzw. der Herausgeber*innen von widerstreit sachunterricht nicht ausreichend gewährleistet werden kann.